Visitenkarten

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Visitenkarten als Aushängeschild deines Unternehmens

Stilvolle Visitenkarten sind im Geschäftsleben unverzichtbar. Schließlich sollen die kleinen Kärtchen auf den ersten Blick einen professionellen Eindruck vermitteln. Eine sorgfältige Papierauswahl, ein optimales Design und ein perfekter Druck sind wichtige Erfolgsfaktoren. Basisdaten wie Firmenname, Unternehmensclaim und Logo, Name und Funktion im Unternehmen, Kontaktdaten und Webadresse gehören unbedingt auf deine Visitenkarten. Die Gestaltung sollte sich am Corporate Design des Unternehmens orientieren. Egal ob dezent, minimalistisch, klassisch oder verspielt, das Layout der Karte spiegelt das Corporate Design deines Unternehmens wider.

Das Visitenkartenformat

Klassischerweise wird das rechteckige Format in den Maßen 85 x 55 mm gewählt. So passt die Visitenkarte perfekt in die Fächer des Portemonnaies. Größere Karten sind eher unpraktisch, da sie nicht in Etuis passen. Visitenkarten im Querformat sind gängig bei traditionellen Unternehmen wie Banken, Anwaltskanzleien und Immobilienmaklern. Frische, innovative und moderne Marken profitieren von quadratischen Visitenkarten oder rechteckigen Karten im Hochformat. Vor allem für kreative Berufe im Bereich Grafikdesign, Illustration oder Fotografie lohnt sich das quadratische Format. Auf der Rückseite lassen sich Kostproben der eigenen Arbeit gekonnt präsentieren.

Individuelle grafische Gestaltung

Das Design ist das erste, was Interessenten von der Visitenkarte wahrnehmen. Ästhetische Designs, die von der Norm abweichen, hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Farbige oder mit Grafiken und Bildern bedruckte Rückseiten liegen im Trend. Die Schriftart sollte mit der Textmarke im Logo harmonieren. Im Idealfall verwendest du die Hausschrift deines Unternehmens. Eine optimale Lesbarkeit wird mit einer Schriftgröße von sieben bis neun Punkt erzielt. Verschiedene Schriftarten und Schriftschnitte sollten eher sparsam eingesetzt werden. Maximal ein bis zwei Schriftarten erzielen ein stimmiges Bild.

Veredelungsmöglichkeiten

Veredelungen wirken luxuriös und exklusiv. UV- oder Relieflacke, Folienprägungen und -kaschierungen, Stanzungen, Farbschnitte oder abgerundete Ecken machen die eigene Visitenkarte zu einem Einzelstück. Veredelte Visitenkarten sind etwas preisintensiver als die Standardvariante. Einzelne gestalterische Elemente wie das Logo oder Grafiken lassen sich besonders gut mit den gängigen Veredelungstechniken hervorheben.

Das richtige Papier wählen

Die Vielfalt der Papiersorten für Visitenkarten ist groß. Papiere mit einer Stärke von 300 g/m2 sind üblich für Visitenkarten. Prägungen kommen auf stärkeren Papieren optimal zur Geltung. Ungestrichene Papiersorten mit rauer Oberfläche erzeugen einen interessanten optischen Effekt, während glänzend oder matt gestrichene Papiersorten besonders elegant wirken. Umweltpapiere, Papiere aus Gras und Bambus oder recyceltem T-Shirt-Stoff sind eine ideale Wahl für umweltfreundliche Marken und Unternehmen. Unbeschichtete Papiersorten sind von Natur aus rein weiß.

Visitenkarten als gelungenes Werbemittel

Die kleinen Kärtchen sind mit dem richtigen Design ein wertvolles Werbemittel. Der haptische Effekt sorgt dafür, dass die eigene Marke oder das Unternehmen langfristig in Erinnerung bleibt. Das gelingt vor allem dann, wenn die Visitenkarte gut gestaltet ist und die Person, die die Karte übergibt, einen guten Eindruck hinterlässt.

B2Markt berät dich gern bei der Gestaltung und Entwicklung deiner individuellen Visitenkarten.