Thekendisplays zur Verkaufsförderung

Große Wirkung auf kleiner Fläche wird durch Thekendisplays erzielt. Weshalb diese Aufsteller auch zurecht “stille Verkäufer” genannt werden, erfährst du hier.
Veröffentlicht am 03 Oktober 2020, 18:07 Uhr

Displays für den Point of Sale sind vielseitig einsetzbar: Glorifier und Thekendisplays, Regalelemente (z.B. Schienen, Textmarker) oder Bodendisplays gehören sicherlich zu den am häufigsten verwendeten Artikeln. Die Palette der Displays reicht von Produktpräsentationen für Branchen wie Parfümerie und Kosmetik, Unterhaltungselektronik oder den Automobilsektor bis hin zu umfassenden Sortimentspräsentationen. Displays werden hauptsächlich in der Werkstatt oder auf dem Verkaufsraum eingesetzt. Die Unternehmen, die Markenartikel herstellen, stellen dem Handel ihre Werbedisplays in der Regel kostenlos zur Verfügung.

Design und Material

Auch Thekendisplays können individuell gestaltet und bedruckt werden

Gerade durch die minimalistische Einfachheit vieler Thekendisplays schafft das Farbschema eine schöne Einheit von Produkt und Marke. Aber auch das verwendete Material schafft Differenzierung. Natürlich ist der Wert des verwendeten Materials wie auch die Lebensdauer extrem unterschiedlich. Das Display ist in der Regel eine kartonartige, halboffene Abdeckung, oft aus Wellpappe oder Karton, die es dem Kunden ermöglicht, das Produkt gut zu betrachten. Produkte, Broschüren oder Zeitschriften können dort undurchdringlich ausgestattet oder stilvoll reduziert präsentiert werden. Wobei es zur Cross Promotion mit einer verkaufsfördernden Maßnahme, wie POS-Display oder Regaldisplay, aufgewertet werden kann. Oft werden multimediale Elemente wie Touchscreens in das Verkaufsdisplay integriert. Am Point of Sale kommen manchmal Licht- und Soundmodule zum Einsatz. Hochwertige Produkte werden in Zweitplatzierungen aus Kunststoff oder Holz präsentiert.

Einsatz und Formen

Die Form des Thekendisplays kann optimal auf das Produkt angepasst werden

Thekendisplays eignen sich hauptsächlich für kleine Artikel. Palettendisplays werden insbesondere zum Verkauf von Süßwaren eingesetzt; darüber hinaus gibt es Displays für fast alle Warenkategorien im Lebensmitteleinzelhandel und im Drogerieeinzelhandel. Palettendisplays werden auch zur auffälligen Sekundärplatzierung eines Begleiters im Verkaufsraum eingesetzt. Sekundärplatzierung bedeutet dabei, dass der Begleiter an seinem regulären Platz im Regal und auch an der zweiten Stelle im Verkaufsraum platziert wird. Kartondisplays haben den Vorteil, dass sie einfach entsorgt werden können, denn Abfall und Karton sind heute wertvolle Wirtschaftsgüter. Sie eignen sich hervorragend für die Produktpräsentation auf kleinstem Raum. Wer nicht an Formatvorgaben gebunden ist, kann die Vorteile von ungewöhnlichen Display-Designs nutzen. Die Displays können auch aus Metall, Kunststoff, Glas oder Holz oder aus mehreren dieser Materialien bestehen.

Langlebige Warendisplays zeichnen sich vor allem durch ihre hervorragende Qualität aus. Auch die Platzierung von Anzeigen in Printmedien oder die Ankündigung von Aktionen auf der Homepage, Radio- oder Fernsehwerbung, die Bereitstellung von Gutscheinen und Rabattgutscheinen, über Websites oder Printmedien dienen der Verkaufsförderung.

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