Visitenkarten: der erste Eindruck zählt

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Daher solltest du auch mit einer stilvollen Visitenkarte einen guten und nachhaltigen Eindruck hinterlassen
Veröffentlicht am 17 Januar 2022, 16:00 Uhr

Im Geschäftsleben sind Visitenkarten gängige Praxis. Sie geben nicht nur Auskunft über die persönlichen Daten des Kartenbesitzers, sie erzeugen visuelle Aufmerksamkeit und zeigen sogar, welche Linie ein Unternehmen verfolgt. Der erste Eindruck bei einer Begegnung ist oft nach weniger als einer Sekunde gefasst. Umso wichtiger, dass dieser positiv ausfällt. Die Geschäftskarte ist ein preiswertes, erfolgreiches und darum bewährtes Mittel, Aufmerksamkeit zu erzielen.

Wie heißt es so schön: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Deshalb solltest du nichts auf Unkenrufe geben, nach denen das Begräbnis des kleinen Kärtchens bereits beschlossene Sache ist. Ganz im Gegenteil, niemand möchte und sollte auf die Firmenkarte verzichten.

Die Gelegenheit nutzen

Im Geschäftsleben ergeben sich zahlreiche Gelegenheiten, einen guten und nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen. Deshalb sollten Mitarbeiter gewappnet sein und jederzeit ihre Karte „zücken“ können. Allerdings sollte das Prachtstück keinesfalls beschädigt sein. Eselsohren, Risse und Knicke machen ein perfektes Design umgehend zunichte. Am besten, du schaffst dir ein stabiles Visitenkarten-Etui an, in dem deine Kärtchen sicher aufgehoben sind.

Nicht am falschen Ende sparen

Visitenkarten sollte einheitlich im Corporate Design des Unternehmens gestaltet werden

In vielen Unternehmen herrscht große Freiheit, wenn es um die Beschaffung von Firmen-Visitenkarten geht. Das führt häufig dazu, dass die einzelnen Mitarbeiter Karten in konfusen Gestaltungsvarianten mit sich führen. Letztendlich schadet das fehlende Corporate Design dem Image der Firma. Am besten, du bestellst einheitlich und ästhetisch gestalten Visitenkarten für alle und das in einer renommierten Druckerei. Auch Karten auf minderwertigem, dünnem Papier hinterlassen einen negativen Eindruck. Der Geschäftspartner wird sich zwangsläufig fragen: Wie sollte jemand, der seinen Druckerzeugnissen so wenig Wert beimisst, seine Kunden wertschätzen? Auch wenn die Kärtchen noch so klein sind, es sind Druckerzeugnisse, die viel Aufmerksamkeit erzeugen können. Damit diese Werbemittel das erreichen, wofür sie eingesetzt werden, müssen Gestaltung von Schrift, Farbe und Logo, die Wahl des Papieres und Druckqualität ein homogenes, ansprechendes Ganzes ergeben. Nur dann ist die Karte das, was sie sein soll: Ein Aufmacher, der wie eine Eintrittskarte funktioniert und neue Kontakte schafft.

Kleiner Knigge zum Verteilen von Geschäftskarten

Der Austausch von Visitenkärtchen hat auch eine kommunikative Seite, denn er hält eine Unterhaltung im Gange. In einigen Situationen brauchst du dich nicht einmal extra vorzustellen. Das Überreichen der Karte reicht vollkommen aus. 

Auch beim Überreichen der Visitenkarte sollten gewisse Dinge beachtet werden

Visitenkarten sind zweckgebundene Werbemittel, deshalb sollte auch die Übergabe auf eine bestimmte Art erfolgen: Am besten überreichst du die Karte so, dass deine Kontaktdaten sofort erkennbar sind. Es empfiehlt sich, vorher zu fragen, ob du deinem Gegenüber die Karte geben darfst. Andernfalls landet sie vermutlich sofort im Papierkorb. Du solltest sie auch nicht leichtfertig verteilen, denn sowohl dein Image als auch das der Firma stehen auf dem Spiel.


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